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Hier auf der Seite möchte ich davon berichten wie uns der Virus Boxer erwischte.Im Leben meiner Frau Patricia spielten Hunde schon immer eine Rolle. Ihr erster Hund war ein Chinesischer Seidenspitz (Mischling). Danach folgten ein Beagle und ein französischer Basset.Nach der Geburt unseres ersten Kindes suchten wir nach einem Familienhund. Da erinnerten wir uns an unsere erste Begegnung mit einem Boxer. Im Alter von zwei Jahren lernte meine Frau den Boxerrüden Axel kennen. Dessen überaus ausgeprägten Schutzinstinkt nutzte Sie doch recht unverschämt aus. Sollte sie zu Bett gehen, setzte sie sich zu Axel unter die Küchenbank. Keiner der Erwachsenen konnte sie unter der Bank hervorholen, da Axel sie beschützte. Meine erste Begegnung mit einem Boxer hatte ich während eines Schulausfluges. Mein damaliger Lehrer brachte seinen Boxer zum Ausflug mit. Er begeisterte die ganze Klasse durch seine überschwängliche Spielfreude und seiner Gutmütigkeit. Diese Begegnungen hinterließen einen sehr starken Eindruck.Sie halfen uns bei der Entscheidung zum Kauf eines Boxers.


Prinz war unser erster Boxer. Durch ihn wurde die Liebe zum Boxer noch mehr verstärkt. Wir lernten nun alle Vorzüge eines Boxers kennen. Nach Prinz, der uns im Alter von zehn Jahren verließ, kam Sam. Heute leben drei Boxer in unserer Familie. Es sind Franklin, Koncha und Carla. Franklin zeigt wieder alle Vorzüge eines Boxers, er ist ein sehr guter Familien– und Gebrauchshund. Wir selbst sind seit sechs Jahren in der Gruppe Neustadt aktiv tätig. Unser größtes Erlebnis war die Ausrichtung der Jahressieger Zuchtschau 2005.


Nun haben wir unser Leben ganz dem Boxer verschrieben. Seit 2006 haben wir unseren eigenen Zwingernamen. Am 13. April 2007 kam unser A-Wurf zur Welt. Jetzt hat uns der Boxervirus total erwischt. Aus diesem Wurf haben wir uns eine Hündin behalten.  

Prinz vom Johanniterkloster (1985)